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Sektion Hilden, Deutschland

 

Die Gruppe des Helmholtz-Gymnasiums Hilden (HGH) brachte eine Palette von Arbeiten in die Ausstellung, die rund um Konzepte bestaltet war, wie die Sorge um das Meer, seine Zerbrechlichkeit, aber auch seine Schönheit und wie die Menschen in Beziehung zum Meer stehen, z.B. in Geschichten, im wirklichen Leben, in Mythen. Die Techniken reichten von Akrylmalereien bis zu Installationen mit Mischtechniken und künstlerischer Fotografie. Die großformatigen Abzüge der Fotografien wurden der Gruppe freundlicherweise von der lokalen Anlage von 3M gesponsert.

 

Stephanie Pertgen and Diane Ulbricht
Zerstört nicht diese Blase, unsere Erde, seid vorsichtig
Akryl und gemischte Medien Bettina Jurek
Wandel 
Akryl und gemischte Medien Diane Ulbricht and Tobias Bach
Gemischte Medien Teodora Bala
Auslage
Akryl Diane Ulbricht
Leere
Akryl Melina Höhn
Mutter Natur kümmert sich um ihr Kind
Akryl Lara Marschke und Danai Claus, 9. Klasse
Ohne Titel; Thema: Schönheit und Ausbeutung des Meeres
Holz und gemischte MaterialienPhotographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See. Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See. Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See. Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See. Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See. Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See. Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See.Photographische Arbeit der Kunstarbeitsgruppe über die zentrale Frage des Verhältnisses der Menschen zur See.

 

1. Fabian Preiss

2. Bettina Jurek

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten; sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschiessen, es bleibet dabei – die Gedanken sind frei.

3. Marita Schmeinck

Nachricht vom Meer. Das Meer spricht nur zu denen, die bereit sind, es zu hören.

4. Nele Hannig

Tjark Evers war 21 Jahre alt, als er am Vorabend von Weihnachten 1866 auf dem Weg zu seinen Eltern auf Baltrum war. Irrtümlicherweise verliess er das Schiff, als er in dichtem Nebel eine Sandbank für die gesuchte Insel hielt. Dieses waren seine letzten Gedanken bevor er ertrank, festgehalten in einem Abschiedsbrief: “Liebe Eltern, liebe Brüder und Schwestern. Ich stehe auf einer Sandbank und muss ertrinken. Ich werde Euch nie wieder sehen. Möge Gott Mitleid mit mir haben und Euch trösten.”

5. Diana Ulbricht

Für einen Kuss ihrer Lippen, gäbe ich alles, was ich habe, all mein mobiles Gut und meine Seele.

6. Gianna Heintges

Aus der dunklen Tiefe des Meeres dark depth of the sea stieg Venus sanft herauf, als die Nachtigal im Hain rief, den sie ausgesucht hatte. Und die Wellen glätteten sich und wurden zu einem Spiegel, der ihr Bildnis auffing, denn Venus selbst verschwand für immer. Lächelnd schenkte sie dem Wasser ihre letzten Blicke, und darauf speist sich des Meeresleuchten bis auf den heutigen Tag.

7. Robin Bläsing

Verschiedene Autoren
Thema: Die Schönheit und Ausbeutung oder Minderung der Korallensee und ihrer Bewohner
Akryl und gemischte Techniken