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Gartenfest zum Feiern der guten Nachbarschaft und des Naturschutzes

Langsam wird es zur Tradition. Einmal im Jahr laden wir Nachbarn, Freunde und Familie zu einem Gartenfest ein, um das gute Miteinander, den Schutz des Meeres, der Meereskulturen und der Natur um uns herum zu feiern. Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause haben wir uns alle sehr gefreut, an das Jahr 2019 anknüpfen zu können. Am Samstag, den 28. August, war nun Gelegenheit, sich wieder oder neu zu treffen. Und sie kamen. Etwa achtzig Gäste folgten der Einladung und nahmen an dem Treffen teil, von den Jüngsten, mit gerade mal einem Jahr, bis zu den Ältesten, schon über achtzig.

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Mundus maris unterstützt den Kampf von Paolo, dem Fischer, in der Toskana, Italien

Es ist fast ein epischer Heldenkampf. Auf der einen Seite Paolo Fanciulli in Talamone, besser bekannt als Paolo, der Fischer, und auf der anderen Seite die Schleppnetzfischer vom Hafen Porto di Santo Stefano nahe Orbetello in der italienischen Toskana, mit stillschweigender Zustimmung von mehreren lokalen Behörden. Wer instinktiv an einen Kampf zwischen David und Goliath denkt, dem sei verziehen. In mehr als einer Beziehung ist er das auch. Paolo ist entschlossen, küstennahe Ökosysteme zu retten, findet innovative Mittel und Wege und lässt sich auch durch Einschüchterung nicht fügsam machen. Die Schleppnetzfischer scheinen alle Vorteile auf ihrer Seite zu haben, wenn sie oft illegal nachts in unmittelbarer Küstennähe operieren, die für die handwerkliche Fischerei reserviert ist.

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Rollenspiele als kreative Übungen für eine nachhaltige Umwelt

Rollenspiele werden seit dem letzten Jahrhundert als Methodik eingesetzt, um das Bewusstsein und die Beteiligung von Gemeinschaften in verschiedenen Problembereichen zu fördern und so die Suche nach Lösungen für Interessenkonflikte zwischen den Parteien zu erleichtern. Unter diesen Problemen wecken derzeit die zunehmenden Umweltkonflikte insbesondere bei jungen Menschen, aber auch bei älteren Gruppen, besonderes Interesse. Diese Methode der Konfliktlösung ermöglicht es uns, unsere kreativen Fähigkeiten durch eine interaktive Dynamik zwischen Gruppen und Menschen zu entwickeln, indem wir in einer fast theatralischen Aufführung eine Situation von ausgeprägtem Realismus und Bedeutung simulieren, aber in einem sicheren Raum.

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Post-disaster livelihood reconstruction and resilience enhancement by the small-scale fishers and transformative changes in coastal Bangladesh

As part of the monthly lectures of the V2V research collaboration, on 27 August 2021 Prof C. Emdad Haque of the University of Manitoba, Canada, and Dr M. Salim Uddin, Postdoctoral Research Associate at the University of Waterloo, Canada, spoke on the topic "Post-disaster livelihood reconstruction and resilience enhancement by the small-scale fishers and transformative changes in coastal Bangladesh". They looked a regions in the country which have experienced severe shocks over several generations and have developed capabilities to bounce back mostly through strong social bonds and mutual help.

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Lokal gefangen, im Ausland verspeist? Welche Zukunft für handwerkliche Fischereien im globalen Süden und in Europa?

In der handwerklichen Fischerei sind mehr als 90 % aller Männer und Frauen beschäftigt, die in verschiedenen Teilen der Wertschöpfungskette weltweit tätig sind. Etwa 40 Millionen allein im Fangsektor und viele mehr in Tätigkeiten vor und nach dem Fang. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass etwa die Hälfte Frauen sind. Die überwiegende Mehrheit, etwa 85 %, lebt und arbeitet in Asien, 9 % in Afrika, 3 % in Lateinamerika und nur 1 % in Ozeanien, Europa und Nordamerika. (1)

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EADI Konferenz 2021 - Solidarität, Frieden und soziale Gerechtigkeit

Die diesjährige Konferenz der European Association of Development Research and Training Institutes (EADI) fand vom 5. bis 8. Juli vollständig online statt. Gemeinsam mit dem International Institute of Social Studies (ISS) der Erasmus Universität Rotterdam organisiert, bot sie zahlreiche parallele Sitzungen an, die in Saat- oder Ernte-Podiumsdiskussionen, Workshops und Rundtisch-Gespräche eingeteilt waren.

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Virtuelle MARE Konferenz 2021 - im Fokus 'Grenzen des blauen Wachstums?'

Vom 28. Juni bis 2. Juli 2021 bot die MARE-Konferenz wieder eine Plattform für den Austausch aktueller Forschungsergebnisse, gemeinsames Lernen und Networking. Das Leitthema lud zu einer kritischen Reflexion darüber ein, dass „nachhaltige Entwicklung“ als Leitbegriff für politische Entscheidungsträger in letzter Zeit durch das Mantra „blaue Wirtschaft“ und „blaues Wachstum“ abgelöst wurde. Wir sagen dagegen, konzentrieren wir uns auf die Menschen – sie können die gefährlichen Richtungen korrigieren, die bestimmte Investitionen auf Kosten des Wohlergehens der Menschen und des Planeten einschlagen.

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Environmental migration under the microscope, V2V lectures

The July 2021 lecture of the V2V Research Project - From Vulnerability to Viability - casts a light on migration, with special attention to environmental migration. Michaela Hynie of the Department of Psychology of York University focuses on the nature of migration and consequences for communities left behind in six sites across three countries: India, Nepal and Canada.

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From the Galapagos Islands with love

The Galapagos Islands located some 1200 km west of continental Ecuador have not only captured the imagination of Charles Darwin during the circumglobal voyage of the Beagle in September 1835, but of countless scientists and tourists ever since; without forgetting the pirates, whalers and other seafarers depositing their letters in Whaler's Barrel Postbox on Floreana since the late 18th century. Whoever passed by would pick up any letters destined to close to home and would deliver them personally in exchange for a cup of tea - a habit kept alive by modern tourists. María José Barragán, current science director of the Charles Darwin Foundation in Puerto Ayora, takes us through the research station's development phases since its creation in 1959 and the ups and downs of its scientific and social work in support of the Galapagos National Park to study and protect its unique biodiversity. Click on the picture to see the registration of her talk.

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Weltozeantag 2021 rund um die Welt

Herzlichen Glückwunsch an die diesjährigen Mundus maris-Preisträger, die von der internationalen Jury aus 61 Einreichungen aus 10 Ländern ausgewählt wurden. Das von der UNO gewählte Thema für den diesjährigen Weltozeantag war "Der Ozean: Leben und Lebensgrundlagen". Es erlaubte eine große Bandbreite an Perspektiven. Einsendungen in Form von Geschichten, Gedichten, Gemälden und Videos waren möglich, die in Altersgruppen unterteilt waren, um den verschiedenen Lebensabschnitten Rechnung zu tragen. Covid hat vielleicht die Anzahl der Beiträge reduziert, aber sicher nicht die Qualität.

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Einstimmung auf den Welttag des Ozeans, 8. Juni 2021

Der Weltozeantag rückt näher, und die Vorbereitungen von Mundus maris und seinen Partnern, die sich mit dem diesjährigen UN-Thema „Der Ozean: Leben und Lebensgrundlagen" beschäftigen, laufen auf Hochtouren. Die internationale Jury beendet gerade ihre Bewertungsarbeit zum diesjährigen Wettbewerb mit 61 Einreichungen aus 10 Ländern. Unser Team im Senegal plant nicht weniger als fünf Aktivitäten! Nigeria zwei, Argentinien in Zusammenarbeit mit anderen zwei und unsere Teams in Belgien und Ghana jeweils eine. In Kamerun mobilisieren unsere Partner Bénévoles Océan junge Menschen in Kribi, Douala an der Küste und anderswo. Partner Eco Ethics in Kenia hat bereits im Vorfeld Mangrovenpflanzungen und am Tag selbst eine Reihe von Strand- und Presseaktivitäten geplant.

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