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Die Veranstaltung in Akure, Nigeria, ging an den Start, während andere lokale Veranstaltungen verschoben wurden

Der Weltozeantag wurde am 8. Juni von der non-profit Mundus maris in Akure, Nigeria, veranstaltet. Aufgrund von COVID-19 und dem nationalen ´Lockdown´, wurde die Feier nur im kleinen Rahmen abgehalten. Schwerpunkt der Veranstaltung waren die Aktivitäten des gemeinschaftlichen Reinigungsdiensts (CSS) des MM Jugend Clubs, die Sensibilisierung für die Nutzung von Gesichtsmasken, um eine weitere Verbreitung von COVID-19 zu verhindern und der Teilnahme aller Mitarbeiter der Oberschule der staatlichen Technik–Universität, Akure (FUTA) von zu Hause aus über das Internet.

Im Vorfeld brachte Prof. Stella Williams, Vizepräsidentin von Mundus maris, ihre Unterstützung zum Ausdruck und übermittelte Grüße der Organisation.

Im Laufe der Veranstaltung informierte Dr. I.B. Famuwagun von der Schule für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Technik (SAAT) FUTA die Teilnehmer über das für 2020 von der UN ausgegebene Motto: „Innovation für einen nachhaltigen Ozean“.

In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung eines gesunden Ozeans. Jedermann ist verpflichtet am Schutz und an der Wiederherstellung eines gesunden Ozeans mitzuwirken.

Er spendete Beifall für die Bemühungen des MM Jugendclubs, den Ozean durch ihre monatliche Reinigungsaktion CSS von Plastikmüll freizuhalten.

Zehn (10) Mitglieder aus dem Aqualife 7000 Club (FUTA Sektion) verstärkten die von Mundus maris organisierte Feier.

Dr. Lydia M. Adeleke erläuterte den Teilnehmern, wie wichtig die Benutzung der Schutzmaske für die Eindämmung der Verbreitung des COVID-19 Virus ist. Ihre Betonung lag hierbei auf dem Mund/ Nasenschutz aus Materialien, die nicht im medizinischen Bereich genutzt werden. Sie erklärte, wie die Masken zu tragen und zu reinigen sind, wie und wann sie abgenommen werden, aber auch, wie sie selbst angefertigt werden können.

Die „Neue Anleitung zu selbstgefertigten Mund / Nasenschutz“ der WHO wurde als Handzettel zusammen mit einer Schutzmaske mit MM Logo als Souvenir an alle Teilnehmer ausgegeben (Mit freundlichen Unterstützung durch: Prof. O.A. Fagbenro und Dr. Lydia M. Adeleke, FUTA).

Dr. Felicia Wole-Alo vom Fachbereich für landwirtschaftliche Beratung und Kommunikationstechnologie, FUTA und Mr. C.B. Ajayi, Mitarbeiter der Oberschule, FUTA (Mitorganisator des jährlichen Mundus maris Quiz) beriet die Teilnehmer über gute persönliche Hygiene. Er beschwor sie, den Ozean zu schützen. Nur so könnte die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung beim Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten sichergestellt werden.

Die First Lady des Staates Ondo, Mrs. Betty Anyanwu-Akeredolu, arbeitet seit langem mit MM in Akure zusammen.

Unterstützende Grußbotschaften gingen telefonisch ein von

  • Prof. J. A. Fuwape, Vizekanzler der  FUTA,
  • Prof. T. T. Amos, Dekan, SAAT, FUTA,
  • Prof. O. A. Fagbenro, Vorsitzender, LOC von MM, Akure,
  • Mr. Anthony Ikuyinminu, Leiter der Oberschule der Beschäftigten der FUTA,
  • und anderen.

Die Veranstaltung fand zwischen 9:00 und 10:30 statt. Sechsundreißig (36) Teilnehmer waren vor Ort. Weitere haben sich der MM WOD Feier über nachfolgenden Link zugeschaltet.

Bis zur Veröffentlichung dieses Artikels haben mehr als dreißig (30) Teilnehmer ihren Beitrag gesendet.

Das örtliche Organisationskommitee (LOC) bestand aus Prof. O.A. Fagbenro (Vorsitzender), Dr. Lydia M. Adeleke, Dr. O.K. Gbadamosi, Dr. A.A. Adelodun und Dr. Olawusi-Peters.

Text und Photos von Lydia Adeleke.

 

 

   

Eine innovative Veranstaltung in Kribi, Kamerun

Der 8. Juni wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 25. Dezember 2008 zum "Weltozeantag" erklärt. Ziel ist es, den Ozean zu feiern und die Bürger auf der ganzen Welt für seine wichtige Rolle für ihre und die globalen Lebensbedingungen zu sensibilisieren und sie auf verschiedene Möglichkeiten hinzuweisen, ihn wirksamer zu schützen.

Dieses Jahr stand die Feier unter dem Thema "Innovation für einen nachhaltigen Ozean". Die Feierlichkeiten im Rahmen der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) waren von Sensibilisierungsmaßnahmen geprägt und mussten innovativ sein, um trotz außergewöhnlicher Umstände stattfinden zu können.

Aus diesem Grund boten die Freiwilligen für den Ozean in Kamerun der Schulgruppe im Zentrum von Kribi, einer Küstenstadt Kameruns, ein Schutzset als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie an. Die Spende umfasste 500 Gesichtsmasken für Kinder, 60 Stück Seife, 20 hydroalkoholische Gele, 20 Visiere für Lehrer und sechs Handwascheinrichtungen auf einem Träger aus recycelten Plastikflaschen. An dieser von der Bürgermeisterin von KRIBI I mitgesponserten Aktivität nahmen 457 Schüler, 20 Lehrer, vier Direktoren und zwei Partner-NRO teil. Der Delegierte für Grundbildung war verhindert und liess sich vertreten. Der Delegierte für Jugend und politische Bildung des Départements und einige Eltern waren ebenfalls anwesend.

Die Aktivitäten begannen um 14:15 Uhr mit der Begrüßung durch den Bürgermeister von Kribi I und durch die Präsidentin der Freiwilligen für den Ozean von Kamerun, Frau Jeauberte Djamou, gefolgt von der Aufführung der Nationalhymne durch die Schüler der Schulgruppe des Centre de Kribi I.

In ihrer Rede würdigte die Bürgermeisterin die Großzügigkeit der Spende von Gesichtsmasken und Handwaschanlagen durch die Ocean Volunteers, die aus der Hauptstadt Yaoundé gekommen waren, um Solidarität mit der Schulgemeinschaft zu demonstrieren.

Sie erkannte ausdrücklich die Innovation der Stützen der Handwaschanlagen aus recycelten Plastikflaschen an. Dies ist umso interessanter, als die Gemeinde sich bemüht, die Strände und das Meer von jeglichen Verunreinigungen freizuhalten; aber dies bleibt eine große Herausforderung.

Die Präsidentin der Freiwilligen für den Ozean stellte dann die Vereinigung und ihre Aktivitäten vor.

Der Direktor der Schule, der den Delegierten für Bildung vertrat, setzte die Veranstaltung mit seiner Rede fort und gratulierte der Präsidentin der Freiwilligen für den Ozean zu ihrer Treue zu den Schülern der Kribi-Schulgruppe und dazu, dass sie so viele Kilometer zurückgelegt hatte, um mit ihrer Spende nach Kribi zu kommen.

Die Demonstration der Handwaschtechniken durch die Bürgermeisterin dauerte mehrere Minuten, weil sie dieses Geschenk mit den Kindern teilen und ihnen nahebringen wollte.

Alle trugen gespendete Gesichtsmasken, die pünktlich zum Weltozeantag lokal hergestellt worden waren.

Der Dank der Kinder und der Schulleiter ließ nicht lange auf sich warten.

Das auch on Mundus maris asbl bereitgestellte Quiz konzentrierte die Fragenauf die Bedingungen der Pandemie.

Es wurde im Unterricht zusammen mit einem Informationsblatt mit der Anweisung verteilt, es nach Hause zu bringen und als Familie auf das Quiz zu antworten, um mehr Menschen zu erreichen.

Es hat gut funktioniert. Für über 400 Quizbögen fanden rund 25% der Familien die richtigen Antworten.

Mein Dank geht an Mundus maris asbl, ohne dessen finanzielle Unterstützung diese Aktivität nicht stattgefunden hätte.

Text und Photos von Jeauberte Djamou.


 

Kooperation zwischen Mundus maris und dem Freundeskreis der Fußballschulen in Hann Bel-Air, Senegal

Die Feiern anläßlich des Welttages des Ozeans unter Covid-19 Bedingungen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Mundus maris hat der Freundeskreis der Fußball-Schulen in Hann Bel-Air schon mehrere Jahre den Welttag des Ozeans gefeiert. Aber dieses Jahr wurde das Programm, das üblicherweise vom Freundeskreis veranstaltet wird, durch die Corona Pandemie stark beeinträchtigt. Dies umso mehr, da Hann Bel-Air zu den Kommunen gehört, die besonders von der Verbreitung der sogenannten Gemeindefälle betroffen waren.

Hiervon zeugt ein Aufruf des Bürgermeisters der Stadt zur besonderen Wachsamkeit vor wenigen Wochen. Er führte zur Einstellung von Sportveranstaltungen und jedweder anderen Art von Zusammenkünften. Hierdurch erklärt sich auch, warum die Feiern nicht nur verspätet sondern auch in ungewohnter Form stattgefunden haben.

Tatsächlich konnte ein Treffen zwischen Mundus maris und dem Freundeskreis im Gemeindezentrum, das in der Doudou Mbathj Schule in Hann untergebracht ist, unter Einhaltung der notwendigen Abstandsregeln nicht vor dem 8. Juli 2020 stattfinden. Diese besonderen Umstände konnten jedoch dem bekannten Engagement der Repräsentanten der beiden Organisationen keinen Abbruch tun. Statt der Wettbewerbe, die bei den vorangegangenen Feiern üblicherweise organisiert wurden, hatte sich Mundus maris allerdings auf die Spende von Mund-/ Nasenmasken und Stellagen mit Wassercontainern zur Reinigung der Hände vor den Eingängen zu den Übungsstätten beschränkt.

Mundus maris wurde durch seinen Vizepräsidenten Herrn Aliou Sall vertreten.

Der Präsident des Freundeskreises, Herr Macoumba DIOP sowie die nachfolgend genannten Trainer und Erzieher der Sportgemeinschaft waren anwesend: Sie gehören zu den 11 Schulen der Kommune und repäsentieren:
Babacar CISS (Maison Foot), Benjamin GOMIS (Gounèye Montagne), Cheikh NDOME (Improvement Center of Hann Bel-Air), Ibou TAMBEDOU (Friendship Club), Ibou NIANG (Mame Rokhaya), Abdoul Aziz BABOU (Challenge Foot), Mafal NIANG (Gounèye Mafal), Lamine DIALLO (Mamadou TEUW Center), Assane DIOUF (Gounèye Bira), Fatou SECK (Top 11) und Pape Abdoulaye SECK (Vision Foot).

Der Vorsitzende des Nachbarschaftskomites des Dorfes war ebenfalls vor Ort. Ebenso ein Team der kommunalen Fernsehstation HannTV, das ein kurzes Video aufgenommen hat.

Die Feier begann gegen 16:00 und endete um 18:00. Es gab folgende Programmpunkte:

  1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des Nachbarschaftskomites in der Doudou Mbathj Schule.
  2. Einführung des Repräsentanten von Mundus maris sowie eine Erinnerung an die Errungenschaften der bisherigen Zusammenarbeit durch den Präsidenten der Vereinigung der Fußballtrainer und Erzieher.
    Nach entsprechender Würdigung der Spende von Mundus maris, die vor dem Hintergrund von COVID 19 zur rechten Zeit kam, bestanden letztere darauf, dass zwei Aspekte nochmals hervorgehoben wurden. Es wurde betont, dass der Freundeskreis durch die Unterstüzung von Mundus maris bei der jährlichen Organisation der Wettbewerbe anläßlich des Welttages des Ozeans, in der Lage ist, zwei Ziele zu erreichen, die Teil seiner Mission sind.
    Erstens durch die von Mundus maris unterstützten Aktivitäten erreicht der Weltozeantag eine erheblich höhere Aufmerksamkeit der Sportgemeine für die vitale Bedeutung des Ozeans und Notwendigkeit seines Schutzes. Der zweite Punkt bezieht sich auf den Umstand, dass die organisierten Wettbewerbe, indirekt auch eine soziale Unterstützung für die jungen Schüler der Ausbildungsstätten darstellen. In benachteiligten Gegenden steht die Möglichkeit Sport zu treiben für einen sozialen Aufstieg.
  3. Der Beitrag des Mundus maris Vertreters erinnerte die Zuhörer sowohl an ansere Vision als auch unseren Auftrag und würdigte die exzellente Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis. Nach den Glückwünschen an die Leitung des Freundeskreises für ihre Loyalität bedauerte er die Umstände, die verhinderten, dass der Weltozeantag 2020 am 8. Juni in gewohntem Rahmen mit sportlichen Wettbewerben stattfinden konnte. Er erklärte weiterhin, dass die Entscheidung, die Feierlichkeiten auf die Übergabe von Schutzkits gegen Covid-19 zu beschränken, in enger Abstimmung mit dem Freundeskreis unter Leitung von Babacar Ciss und Abdoul Aziz Babou beschränkt wurde.
    Beide sind sehr an einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen interessiert und Schlüsselfiguren unserer Partnerschaft.

  4. Übergabe der Schutzausrüstung an die Repräsentanten der Fußballschulen.

  5. Interview des Präsidenten des Freundeskreises und des Repräsentanten von Mundus maris durch das Team des Gemeinde TV (video).

  6. Die Sitzung wird geschlossen.


Solidarität mit weiteren Schulen in Hann, Senegal

Durch die Covid-19 Pandemie wurden die Möglichkeiten weiterer Partnerschulen in Hann Bel-Air, sich an der Reinigung der Strände oder anderen traditionellen Aktivitäten zu beteiligen, um den Weltozeantag zu feiern, eingeschränkt. Durch den lockdown waren die Schulen in der sonst teilnehmenden Gemeinde Anfang Juni geschlossen.

Daher konnten konkrete Maßnahmen im Rahmen der Solidaritätsbekundung durch Mundus maris erst Ende Juli in zwei Schulen stattfinden. An der Kawabata und Montagne 6 Schule, später gefolgt von zwei Grundschulen und zwar Bara Gueye and Doudou Mbathj.

Nach Rücksprache mit den Schulen, zwischen Herrn Deme von der Kawabata Schule, Babacar Ciss von der Fußballschulen (s. o. ) und Aliou Sall, dem Vizepräsidenten von Mundus maris, wurde der Zusammenstellung und Produktion der Solidaritäts-Sets zugestimmt. Sie bestanden aus Mund-/Nasenschutzmasken und Behältern für die Handreinigung.

In der Kawabata Schule hat die Direktorin, Frau Diouf, die Kits am 29. Juli 2020 von Aliou Sall (links) in Empfang genommen. In Anwesenheit einer kleinen Gruppe von Schülern, die gerade zu Prüfungen anwesend waren, wurden sie anschließend ohne weitere Zeremonie verteilt.

In der Schule Montagne 6 hatte die Direktorin, Frau Sané, mehr Freiraum, eine Übergabe außerhalb des Schulgebäudes zu organisieren, so daß alle Schüler des CM2 Kurses und einige Lehrer die Gesichtsmasken und die Container direkt von Aliou Sall in Empfang nehmen konnten.

Nachdem sich die guten Neuigkeiten in Hann Bel Air herumgesprochen hatten, baten zwei weitere Grundschulen um die Unterstützung in Form von Solidaritäts-Kits. Bara Gueye und Doudou Mbathj.

Glücklicherweise konnte die Produktion entsprechend erhöht werden, um den Bedarf von Lehrern und Schülern der genannten Schulen zumindest teilweise zu decken.

Am 17. August wurde hierfür eine formlose Übergabe organisiert, da öffentliche Veranstaltungen oder das Treffen von Gruppen aufgrund der erhöhten Infektionszahlen nachwievor untersagt waren.

Frau Diaw, Direktorin der Bara Gueye School (rechts) nahm die Lieferung einer Charge Masken entgegen, während sich Herr Niang über die Solidaritäts-Kits für die Doudou Mbathj Grundschule freute.

Während der Überlegungen, wie man aus diesen und anderen Erfahrungen während der Zusammenarbeit lernen könnte, brachte Frau Sané ihre Enttäuschung mit der Ausrüstung und den fehlenden IT Kenntnissen der Lehrer ihrer Schule zu Ausdruck. Vor diesem Hintergrund konnten nicht die besten Resultate bei der Teilnahme an zurückliegenden Wettbewerben um die Mundus maris Auszeichnung anläßlich des Weltozeantages erzielt werden.

Sie schlug den Austausch mit anderen Schulen vor, die – mit Ausnahme der Kawabata Schule - sich alle in vergleichbarer Situation befinden, um einen weiteren Partner zu suchen, der die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen kann, wenn die Schulleitung hierzu nicht in der Lage ist.

In Ergänzung zu dieser Anmerkung von Frau Sané, sprach Herr Dème, ein Lehrer und einer unserer wichtigsten Kontaktpersonen an der Kawabata Schule, während der Lieferung der Kits die Rolle an, die Mundus maris während der letzten Jahre gespielt hat und die es mehreren Lehrern ermöglicht hatte, substantiellen Input für ihre Kurse über die Umwelt zu erhalten.

Er erwähnte die Unterrichts-Kits über die ökologischen Aspekte der Fischerei (EAF) und alle die Quellen und die Unterstützung, die Mundus maris zur Verfügung gestellt hat. Diese können nachwievor von der Website heruntergeladen werden.

Daher schlug er vor, man solle von Zeit zu Zeit Auffrischungskurse über das maritime Ökosystem organisieren, trotz der Pandemie. Von diesen Kursen könnten zehn Schulen (private und öffentliche) in der Gemeinde profitieren.
Herr Dème sagte, dass er mit einigen seiner Kollegen aus der Gemeinde bereits darüber diskutiert hätte. Sie würden sich einen ersten Kurs über „die Rolle des Lehrer im Kampf gegen die Meeresverschmutzung“ wünschen. Aufgrund der Kenntnisse, die er durch die Partnerschaft mit Mundus maris erworben hat, glaubt er, einen solchen Kurs mit einem Repräsentanten unserer Organisation durchführen zu können.